Andere gewinnende Forschung schloß eine US- und der israelischen Mannschaft Entdeckung ein, daß Schluckaufe kuriert werden konnten mit einem Finger herauf das Rektum und einer Studie in, warum Spechte nicht Kopfschmerzen erhalten.
„Die Preise sollen das ungewöhnliche feiern, ehren das phantasiereiche -- und Sporn Leute Interesse an Wissenschaft, Medizin und Technologie," sagte Treber Abrahams, Herausgeber der Wissenschaft Stimmungzeitschrift „Annalen der unwahrscheinlichen Forschung,", die die Preise mit der Harvard-Radcliffe Zukunftsroman-Verbindung und der Harvard-Radcliffe Gesellschaft der Physik-Kursteilnehmer fördert.
Alle Forschung ist real und ist in den häufig-prestigevollen wissenschaftlichen und medizinischen Journalen veröffentlicht worden. Jedoch anders als die Nobelpreise, die diese Woche von der schwedischen Akademie von Wissenschaften zugesprochen werden, empfangen IgNobel Sieger kein Geld, wenig Anerkennung und haben praktisch keine Hoffnung des Umwandelns von Wissenschaft oder von Medizin.
Sogar wird der Name des Preises, ein Spiel auf dem ignoble Wort „," bedeutet zu mißbilligen.
Aber sie empfangen ihre Preise von den wirklichen Nobel Siegern in einer Fallsendung auf dem Internet bei http://www.improbable.com an
Donnerstag Abend.
Einige der IgNobel Sieger 2006:
-- BIOLOGIE - Bart Knols Wageningen der landwirtschaftlichen Universität in den Niederlanden, im nationalen Institut für medizinische Forschung in Tanzania und in der internationalen Atomenergie-Agentur in Wien, in Österreich und im Kollegen Ruurd de Jong für das Zeigen, daß der weibliche Anophele gambiae Moskito, der Malaria trägt, gleichmäßig dem Geruch des limburger Käses und dem Geruch der menschlichen Füße angezogen wird.
„Wir haben dargestellt, daß drei unterschiedliche Anophele Moskitosorte es vorziehen, unterschiedliche Teile eines blanken motionless Freiwilligers zu beißen und daß dieses Verhalten durch Gerüche von jenen Körperregionen beeinflußt wird," sie schrieben in ihren Report, veröffentlicht im medizinischen Journal des Lancet 1996.
-- VOGELKUNDE - Ivan Schwab der Universität von Kalifornien Davis und der späte Philip R.A. Mai der Universität von Kalifornien Los Angeles, für das Erklären, warum Spechte nicht Kopfschmerzen erhalten.
-- NAHRUNG - Wasmia Al-Houty der Kuwait Universität und Faten Al-Mussalam der Kuwait Klima-allgemeinen Berechtigung, für das Zeigen, daß Mistkäfer übertriebene Esser sind.
-- FRIEDEN - Howard Stapleton von Merthyr Tydfil, Wales, für die Erfindung eines Jugendlichabwehrmittels -- eine Vorrichtung, die hohe Geräusche bildet, die ärgerlich zu den Jugendlichen aber zu den meisten Erwachsenen unhörbar ist; und für die Technologie später verwenden, um cellphone ringtones, die Jugendliche hören können, aber nicht ihre Lehrer zu bilden.
-- AKUSTIK - D. Lynn Halpern, Randolph Blake und James Hillenbrand von Chicagos nordwestlicher Universität für ein Experiment 1986 angestrebt, entdeckend, warum der Ton der Fingernägel, die auf einer Tafel reiben, so irritierend ist.
-- MEDIZIN - Francis Fesmire der Universität der Tennessee Hochschule von Medizin und der Mannschaft von Majed Odeh, des Harrys Bassan und des Arie Oliven Bnai Zion der medizinischen Mitte in Haifa, Israel, dem beide erschienenen Studien erlaubten „Endpunkt der unlenksamen Schluckaufe mit Digital rektaler Massage."
-- MATHEMATIK - NIC Svenson und Piers Barnes des australischen wissenschaftlichen Commonwealth und der Forschung Organisation, denn der Berechnung der Zahl Schüssen ein Photograph muß nehmen, um fast sicherzugehen, daß niemand in einem Gruppe Foto ihre geschlossenen Augen hat.
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