Viele Beobachter glauben, dass der Deal zwischen Microsoft und Novell wird Microsoft in seinem Fall mit der Europäischen Union über kartellrechtlichen Sanktionen der Europäischen Kommission, mit der Tatsache, dass Novell ist eine herausragende Antagonisten im Falle nicht verloren Kritiker.
Die Geschäfts-und Technologie-Partnerschaft bekannt vor kurzem von Microsoft und Novell ist eine multi-dimensionale Gewerkschaft, greift tief in die Open-Source-Community, klatscht in Rivalen der beiden Anbieter und möglicherweise Hilfe von Microsoft in seiner Klage Europäischen Union.
Microsoft und Novell, dessen Abneigung gegen jede andere ist fast so alt wie die Branche, sind bestrebt, alles zu machen, für den Kunden einfacher zu laufen, zu integrieren und zu verwalten Linux-und Windows-Umgebungen und helfen Open-Source-Entwickler Hände weg von Patent-und geistigen Eigentum betrifft.
Aber auch das Geschäft zwickt Rivalen, darunter Red Hat, der oberhalb der Linux-Markt, und VMware, die Virtualisierungs-Software entwickelt, die im Wettbewerb mit Angeboten von Microsoft und Novell. Der Zeitpunkt ist besonders armen für Red Hat, der bereits von Stechen ein Versprechen von Oracle vor zwei Wochen zu unterbieten Red Hats Unterstützung lukrativen Geschäft. Red Hat-Aktie ist um 17 Prozent seit der Ankündigung.
Microsoft und Novell sagen, die Notwendigkeit, dass der Pakt wurde von den Kunden, laufen gemischte Windows-und Linux-Umgebungen und benötigen Hilfe bei der Lösung Fragen der Interoperabilität. Die Unternehmen sagen, sie schaffen eine gemeinsame Forschungseinrichtung besetzt mit Microsoft und Novell, technische Experten aufbauen können und Testen der Software und die Arbeit mit Kunden.
"Dies ist eine Win-Win-Situation für Kunden", sagt Laura DiDio, eine wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Applikations-Infrastruktur-und Software-Plattformen auf die Teilung Yankee Group. "Erstens durch Verpfändung nicht zu behaupten Patentrechten gegen SUSE Linux, Microsoft Schweigen viele seiner Kritiker in der Open-Source-Community. Zweitens, indem sie sich kooperativ bauen Produkte, die SUSE Linux und Windows Server koexistieren, Microsoft und Novell sind garantiert Interoperabilität. "
Das Versprechen, hängt davon ab, eine Einigung der Hersteller auf Virtualisierung und zur gemeinsamen Entwicklung einer Virtualisierung bietet sowohl für Linux und Windows, die es ermöglicht, entweder als Host oder Gast-Betriebssystem.
Während einige Einzelheiten wurden, Novell-CEO Ron Hovsepian sagte läge der Schwerpunkt auf para-Virtualisierungs-Technologie, die sicherstellt, enge Integration und eine bessere Leistung, die von einem Betriebssystem zu explizit portiert, um in der virtualisierten Umgebung.
Obwohl Hovsepian, sagte der Virtualisierung bieten würde es ermöglichen, entweder Linux oder Windows als Host-Betriebssystem, er nicht angeben, ob es würde für beide Desktops und Server-Virtualisierung.
Die Nutzer hatten eine gemischte Reaktion.
Aber einige stellten die Union und ihre Auswirkungen auf die Open-Source-Community.
Jim Klein, Leiter der Informations-Dienste und Technologien für Saugus Union School District in Los Angeles, schrieb in seinem Blog: "Die größten Wohltäter von diesem Deal ist Novell, nicht die Open-Source-Community oder der Kunde, als Novell und die Hovsepian Spin Ärzte glauben machen wollen. Und wir als Gemeinschaft sollte sich gegen sie. "
Klein sagte, er sieht die Microsoft / Novell-Partnerschaft als die größte Bedrohung für das Open-Source-Community je gesehen hat. "Solange Microsoft ist die Förderung der Verwendung von SUSE Linux, Novell hat ein ureigenes Interesse an der Unterstützung von Microsofts Perspektiven auf dem Markt", sagt Klein.
Industrie-Veteranen sagen, das Geschäft ist auch ein Schuss an den gemeinsamen Microsoft / Novell Feinde wie VMware, ein Tochterunternehmen von EMC.
"Microsoft ist nun bereit, mit der Betreiber eines Linux-Gast [operating system] zu bieten ein X-Plattform Gast Lösung für seine Virtual Server, der zuvor war eine der Stärken von VMware", sagt Tom Kemp, Mitbegründer von Centrify, entwickelt die Software zur Integration von Windows mit Linux-Distributionen, darunter Novell's SUSE.
Die anderen großen Teil der Vereinbarung konzentriert sich auf Patentverletzung und Rechte an geistigem Eigentum, die beide Unternehmen schützen wollten im Rahmen eines Vertrags, dass erst nach sechs Monaten zu hämmern.
Open-Source-und Linux-Entwickler haben befürchtet, dass die Funktionen des Linux-Kernels und Open-Source-Anwendungen können auf der Lauffläche Patente im Besitz von großen Anbietern und bringen lähmenden Repressalien.
Microsoft sagte, es wird eine Verpflichtung nicht zu behaupten, seine Patentrechte gegenüber Kunden erworben haben, SUSE Linux Enterprise Server und andere Novell-Produkte abgedeckt. Inzwischen, Novell wird eine identische Bund an Kunden, über eine lizenzierte Version von Windows oder unter anderen Microsoft-Produkten. Das Patent Vereinbarung läuft bis 2012.
Patent Befürchtungen haben dazu geführt, daß solche Dienste wie die patentcommons.org Web-Site von Open Source Development Labs, das ist eine Gruppe konzentrierte sich auf die Förderung des Einsatzes von Linux in Firmennetzen. Vor zwei Jahren versuchte, IBM assuage Ängste vor Patentansprüchen, indem er die Open-Source-Gemeinde freie Benutzung von 500 seiner Patente, wodurch zusätzlicher Druck auf Microsoft zu spielen zusammen.
Doch Kritiker hämmerte das Patent Teil der Vereinbarung sagen, es gilt nur für nichtkommerzielle Entwickler und Blätter aus kommerziellen Entwicklern, deren Arbeit könnte eine Bedrohung für Microsoft auf dem Desktop und Server.
Andere Teile der umfassenden Vereinbarung beinhalten die Integration von Management-Waren, die Hybrid-Windows und SUSE Linux-Umgebungen, einschließlich der Erleichterung der föderierten Microsofts Active Directory und Novell eDirectory. Diese Plattformen bilden den Kern eines jeden Verkäufers Identity Management-Plattformen.
Während sich das Paar nicht in Einzelheiten gehen, ist es klar, die Interoperabilität wird auch Novells ZENworks Management-Plattform und Microsoft's Familie von System Center-Produkte.
Im Bereich der Dokument-Format-Kompatibilität, das Unternehmen wird sich auf die Interoperabilität zwischen Microsoft Office und OpenOffice Novells Desktop-Produktivitäts-Anwendungen. Die beiden werden sich auch auf die Entwicklung von Übersetzern zur Verbesserung der Interoperabilität zwischen OpenXML von Microsoft und das Open Document Format, das ist weithin umarmte in der Open-Source-Community.
Darüber hinaus hat Microsoft sagte, es wird mit Novell und einen Beitrag zu mehreren Open-Source Software-Projekte, einschließlich derjenigen, konzentrierte sich auf Office-Dateiformate.
Viele Beobachter glauben, dass die Transaktion profitieren auch von Microsoft in seinem Fall mit der Europäischen Union über kartellrechtlichen Sanktionen durch die Europäische Kommission. Die Tatsache, dass Novell ist eine herausragende Antagonisten im Falle nicht verloren geht auf Kritiker.
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